Leistungsspektrum
MR-Angiographie |
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1. MR-Angiographie der supraaortalen Gefäße
Die MR-Angiographie erlaubt inzwischen eine exakte Darstellung der Aa.
carotides sowie gleichzeitig der Aa. vertebrales. Hierbei werden auch
die Gefäßabgänge dargestellt. Insbesondere kann in den hochaufgelösten,
kontrastmittelverstärkten Sequenzen eine zuverlässige
Stenosequantifizierung erfolgen. |
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2. MR-Angiographie der intrakraniellen Gefäße
Die Darstellung der intrakraniellen arteriellen und venösen Gefäße
gelingt mittlerweile zuverlässig auch ohne Kontrastmittel durch
sogenannte „Time-of-Flight“ bzw. Phasenkonstrast-Messungen. Kleinere
Aneursysmate (Aussackungen), Dissektionen (Ablösung der Gefäßinnenwand),
Stenosen oder Verschlüsse der arteriellen Gefäße sowie Thromben
(Gerinnsel) in den venösen Blutleitern können somit beurteilt werden.
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3. MR-Angiographie der thorakalen Aorta
Neben der schon erwähnten Indikation der Aortenisthmusstenose können
Aneurysmen, Dissektionen oder andere Pathologien der thorakalen Aorta
evaluiert werden. |
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4. MR-Angiographie der Oberen Extremitäten
Eine hochaufgelöste Abbildung der Arm- und Handarterien ist zur u.a.
zur Abklärung von Stenosen/Verschlüssen, Gefäßmalformationen, nach
Operationen oder bei Dialyse-Shunts möglich. |
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5. MR-Angiographie der abdominalen Aorta
Wie bei der thorakalen Aorta können Aneurysmen und Dissektionen auch
im Bereich der abdominalen Aorta analysiert werden. Durch die 3-D-
Nachbearbeitungsmöglichkeiten werden die oftmals individuellen
aneurysmatischen Formationen in allen frei wählbaren Ebenen
dargestellt. Dies spielt insbesondere vor chirurgischen oder
interventionellen Maßnahmen eine entscheidende Rolle. |
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6. MR-Angiographie der Nierenarterien
Die MR-Angiographie ermöglicht die exakte Darstellung von
Nierenarterienstenosen. Auch aneurysmatische Veränderungen können
genau dargestellt werden. Akzessorische Nierenarterien werden mit den
hochaufgelösten, kontrastmittelverstärkten Sequenzen sicher erkannt.
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7. MR-Angiographie der Becken- und Beingefäße
Zur Diagnose der pAVK verfügen wir über ein System mit mehreren
Oberflächenspulen, welche in Kombination mit der
Tischverschiebe-Technik eine lückenlose und genaue Darstellung der
Beingefäße ermöglicht. |
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8. MR-Angiographie der Fußgefäße
Die MR-Angiographie erlaubt inzwischen eine exakte Darstellung der Aa.
carotides sowie gleichzeitig der Aa. vertebrales. Hierbei werden auch
die Gefäßabgänge dargestellt. Insbesondere kann in den hochaufgelösten,
kontrastmittelverstärkten Sequenzen eine zuverlässige
Stenosequantifizierung erfolgen. |
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9. Ganzkörper MR-Angiographie (Whole body
MR-Angiographie)
Durch moderne Spulensysteme und die
TIM- (Total Imaging Matrix) Technik kann das Gefäßsystem des gesamten
Körpers von Kopf bis Fuss hochaufgelöst und lückenlos während einer
Untersuchung abgetastet werden. Diese Technik wird u.a. zum Screening
bei Gefäßsklerose angewendet. |
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10. MR-Angiographie der Pulmonalstrombahn
Die Pulmonalstrombahn
(Lungenstrombahn) kann aufgrund der ultraschnellen Sequenzen zu
verschiedenen Perfusionszeitpunkten dargestellt werden. |
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